Deine blicke wandern rechts und links Erfind 'ne lüge nur damit ich gehen kann Kann's nicht ertragen, nein, ich will's nicht sehen Werd's dir nicht sagen, sag, was bringt's? Rücken an rücken, doch du bist nicht hier Mein blick richtung fenster, dein blick geht zur tür Wir reden und reden aneinander vorbei Halt mich an dir fest und wir bleiben dabei Niemand dabei der es weiß Maske ist nass, doch ich bleib Mach mich nicht auf, schlag pfützen ein Lass dich da raus, lass dich nicht rein Lass dich nicht rein Atemlose schwere Kann mich nicht entfernen, nein Es zieht mich weiter weg, je fester du mich hältst Ich will grad nicht mehr sein Rücken an rücken, doch du bist nicht hier Mein blick richtung fenster, dein blick geht zur tür Wir reden und reden aneinander vorbei Halt mich an dir fest und wir bleiben dabei Niemand dabei der es weiß Maske ist nass, doch ich bleib Mach mich nicht auf, schlag pfützen ein Lass dich da raus, lass dich nicht rein Lass dich nicht rein Niemand dabei der es weiß Maske ist nass, doch ich bleib Mach mich nicht auf, schlag pfützen ein Lass dich da raus, lass dich nicht rein Lass dich nicht rein

Worte wie unter Wasser in mei'm Ohr Der vorhang geht zu und ich geb' noch mein encore Nur für mich, stiller applaus, hab ich verlor'n? Nur für mich, stiller applaus, hab ich verlor'n? Steh und schwank hier zwischen zwei seiten Meine uhr tickt langsam in diesen zeiten Eine träne oder lächeln, ich kann mich nicht entscheiden Bin ich zu wenig oder muss ich mir selbst reichen? Ein schritt nach hinten oder bleiben, oder bleiben? Bin ich ein teil deines bildes, siehst du mich hier stehen? Passt meine farbe zum rest oder muss ich jetzt gehen? Bleib ich statist deines filmes lässt du mich reden? Geht der film hier zu ende bleib ich im regen Bin ich ein teil deines bildes, siehst du mich hier stehen? Passt meine farbe zum rest oder muss ich jetzt gehen? Bleib ich statist deines filmes lässt du mich reden? Geht der film hier zu ende bleib ich im regen

Ich kann den blauton grade nicht beschreiben Inneres zerreißen, lass mich treiben Versuche auf dem weg zu bleiben Lass mir irgendwie die richtung zeigen Stille und schweigen, will hier bleiben Und regen fällt auf meine scheiben Ich lauf so nah am straßenrand wie's geht Nur falls der wind in meine richtung weht Und es tut mir bisschen weh doch is' okay, denn Oben sind wolken und hinter mir niemand Bin in deinen augen bloß ein weiterer passant Sind wir beide nur zum fremd sein verdammt? Sag, wie lang, wie lang, wie lang? Ich zieh mir die tristesse durch meinen ganzen körper Alte stimmen zerkratzt, verblasst auf meinem hörer Weiß nicht was sie sagen, irgendwelche wörter Irgendwelche wörter zerkratzt auf meinem hörer Nehme jeden blitzschlag dankend an Rote adern werden blau an meiner hand Und es tut mir bisschen weh doch, is' okay denn Oben sind wolken und hinter mir niemand Bin in deinen augen bloß ein weiterer passant Sind wir beide nur zum fremd sein verdammt? Sag, wie lang, wie lang, wie lang? Ich zieh mir die tristesse durch meinen ganzen körper Alte stimmen zerkratzt, verblasst auf meinem hörer Weiß nicht was sie sagen, irgendwelche wörter Irgendwelche wörter zerkratzt auf meinem hörer Oben sind wolken und hinter mir niemand Bin in deinen augen bloß ein weiterer passant Sind wir beide nur zum fremd sein verdammt? Sag, wie lang, wie lang, wie lang?

Konsumier' mich und spuck mich aus Ich bin für kurze Zeit das, was du brauchst Und wenn ich fall', dann fällst du auch Ich bin für kurze Zeit das, was du brauchst Und es tut viel zu gut, um falsch zu sein Ich will wegrenn' und ich will bleiben Komm' lass den Wind uns treiben Konsumier' mich und spuck mich aus Ich bin für kurze Zeit das, was du brauchst Und wenn ich fall', dann fällst du auch Ich bin für kurze Zeit das, was du brauchst Zu viel gegeben, zu viel geschworen In diesem Regen, haben wir verloren Ist das der Segen? Oder Gottes Zorn? Will nicht mehr reden, zu viel gegeben Und ich lass dich nicht los Weil du's auch nicht tust Ist das Stück hier zu groß? Oder lässt du - ja lässt du schon los? Konsumier' mich und spuck mich aus Ich bin für kurze Zeit das, was du brauchst Und wenn ich fall', dann fällst du auch Ich bin für kurze Zeit das, was du brauchst

Drei jahre winter öffne alle meine fenster, genug erstickt Ich frier mich aus Spür den kalten wind auf meiner haut Ich atme ein, ich atme laut Lass den rauch über die städte ziehen Ich lass mich mit ihm gehen Lass deinen duft über die städte ziehen Ich lass ihn fallen und liegen Will nie mehr zurück Meide nur dein' blick Gehe noch ein' schritt weiter entfernt, ja Weiss nicht wer du bist Ob ich dich vermiss Oder ob ich dich lieber verlieren will Kalte lunge atme schwer Aber immer leichter und immer mehr Mein alter schatten schaut mir hinterher Ich bleib nicht leer, nein, ich bleib nicht leer Lass den rauch über die städte ziehen Ich lass mich mit ihm gehen Lass deinen duft über die städte ziehen Ich lass ihn fallen und liegen Will nie mehr zurück Meide nur dein' blick Gehe noch ein' schritt weiter entfernt, ja Weiss nicht wer du bist Ob ich dich vermiss Oder ob ich dich lieber verlieren will Lass den rauch über die städte ziehen Ich lass mich mit ihm gehen Lass deinen duft über die städte ziehen Ich lass ihn fallen und liegen