Tornero - Francis Goya

Ich nehme mir heut' einfach so Die Zeit für uns mal frei Und träume uns ins nirgendwo Tornerò Wir fliegen himmelwärts Nur Dir gehört mein Herz Vielleicht kriegst du es später mit Wo ich mit dir heut' war Und Träume kommen einfach so Tornerò Kann das denn möglich sein Nur wir zwei ganz allein 1000 Träume weit Schwerelos durch Raum und Zeit Nur mit Dir allein Nahe bei den Sternen sein Will durch die Unendlichkeit 1000 Träume weit Mein Herz fängt an zu brennen Wenn ich Dein Bild anseh' Ich träume mich dann einfach so Tornerò Tief in Dein Herz hinein Nur wir zwei ganz allein 1000 Träume weit Schwerelos durch Raum und Zeit Nur mit Dir allein Nahe bei den Sternen sein Will durch die Unendlichkeit 1000 Träume weit 1000 Träume weit Schwerelos durch Raum und Zeit Nur mit Dir allein Nahe bei den Sternen sein Will durch die Unendlichkeit 1000 Träume weit 1000 Träume weit Schwerelos durch Raum und Zeit Nur mit Dir allein Nahe bei den Sternen sein Will durch die Unendlichkeit 1000 Träume weit

Odkąd zabrał Cię Złego losu gniew, W samotności trwam Wpatrozna w drugi brzeg. Liczę każdy wschód, Może jutro już Wrócisz tu, a ja W oknie będę stać. Przyrzekam, poczekam Nie zwlekaj, bo czekam Przyrzekam, poczekam Nie zwlekaj, bo czekam Razem z Tobą znikł, Zapach kwiatów mych; Nawet księżyc lśni Jakby mu brakło sił. Wieczorami przed snem Cicho modlę się, By następny dzień Do mnie przywiódł Cię. Przyrzekam, poczekam Nie zwlekaj, bo czekam Przyrzekam, poczekam Nie zwlekaj, bo czekam Przyrzekam, poczekam Nie zwlekaj, bo czekam Przyrzekam, poczekam Nie zwlekaj, bo czekam