Zu Asche getreten, den Pfad geraubt, Sucht ihr eure Spur im Staub. Hoffnung prangt zum greifen nah, Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, Auf zu schreien. Sturmumtost die Seele schreit, Doch sie ertrinkt in Eitelkeit. Insgeheim ein jeder klagt, Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, Auf zu schreien. Liberté! Schließ die Augen, atme tief ein! Werde du selbst! Liberté! Selbstsucht treibt euch voran Im Gleichschritt Marsch, Mann für Mann. Allein die Furcht ist euer Pfad, Doch niemand ist hier, der es wagt zu sein, Auf zu schreien. In euren Augen spiegelt sich Des Schnitters lachend Angesicht. Ist es das was euch gefällt? Vom Schicksal gepfählt zu sein, Nicht auf zu schreien, sich zu erheben, Sich aus dem kläglichem Dasein zu stehlen. Liberté! Schließ die Augen, atme tief ein! Werde du selbst! Liberté! Reißt alle Mauern in euren Köpfen ein! Werde du selbst, den nur selbst kannst du sein!

Wolf mother, where you been? You look so worn, so thin You're a taker, devil's maker Let me hear you sing (hey ya, hey ya) Wolf father, at the door You don't smile anymore You're a drifter, shapeshifter Let me see you run Holy light, oh, burn the night, oh keep the sprirts strong Watch it grow, child of wolf, keep holdin' on When I run throught the deep dark forest long after this begun Where the sun would set, the trees were dead and the rivers were none And I hope for a trace to lead me back home from this place But there was no sound, there was only me and my disgrace Wolf mother, where you been? You look so worn, so thin You're a taker, devil's maker Let me hear you say (hey ya, hey ya) Wolf father, at the door You don't smile anymore You're a drifter, shapeshifter Let me see you run Wayward winds, the voice that sings of a forgotten land See it fall, child of wolf, lend a mending hand When I run throught the deep dark forest long after this begun Where the sun would set, the trees were dead and the rivers were none And I hope for a trace to lead me back home from this place But there was no sound, there was only me and my disgrace

Immer wenn die Nacht versiecht Ertönt von Weitem unentwegt Ein dir altvertrautes Lied Das dich tief berührt Geht weiter Stets weiter Gehe weiter Stets voran Das ist der Klang der Morgenröte Die sich schon ins Tal ergießt Und mit reichem vollen Schwalle Den neuen Tag begrüßt Du bist und dein ist der Tag Du bist ganz gleich was kommen mag Und wenn die Sonne sich am Horizont erhebt Erleuchtet sie deinen Weg Du trittst in das gleisend Licht Gewiss die Angst sie blendet dich Auch wenn du lang im Dunkeln lagst Streif die Schatten ab Du siehst ein Heer zu tausend Füßen Welches sich in Flammen eint So sei auch du ein Teil des Ganzen Denn niemand lebt für sich allein Wir sind und uns ist der Tag Wir sind ganz gleich was kommen mag Und wenn die Sonne sich am Horizont erhebt Erleuchtet sie unsren Weg