Aufbruch - Azaleh

Aufbruch oder Rückfall, bin zwischendrin Growin' langsam up, doch im Mind noch das Kind Und ich frage mich, wo geht es hin Und ich frage mich, wo geht es hin Ey, in mei'm Life passiert immer wieder bad Shit Da muss ich durch und das geht nicht nur durch Magic Da musst du hustlen everyday, da musst du strong sein Das ist 'n lebenslanger Fight und kein Saisonhype Ja, weil ich aufbrech', leave ich alles jetzt behind Weil ich aufbrech', bin ich so in mei'm Grind Weil ich aufbrech', bin ich so unendlich fly Weil ich aufbrech', brech' ich endlich aus mei'm Mind Ey, ich steppe aus mir raus und seh' endlich wieder Farben (endlich Farben) Wie konnt' ich es da drin nur so ewig lang ertragen (i don't know) Wie konnte ich so lange nicht ich selber sein (wuhh) Auf all die Fragen fällt mir keine Antwort ein (nicht eine) Außer, dass ihr mich so gemacht habt Reiß' das, was war, ab, so wie'n Pflaster Und es ist wahr, ich pass' nicht in ihr Raster Aber will auch gar kein Platz da Zumindest sag ich das zu mir selbst Doch die Wahrheit ist, mir gefällt Es, wenn ich nirgends aneck' Auch wenn ich mich dafür verstell' Ja, ich lackier' mir die Nägel ab Weil ich Angst hab, dass jemand was dagegen hat Ja, ich bemüh' mich jeden Tag Aber fragt einer nach Songs, lenk' ich vom Thema ab Doch damit ist jetzt endlich Schluss Und ich stehe zu mir selbst Ich befind' mich im Aufbruch Und habe Freude an der Welt Ja, weil ich aufbrech', leave ich alles jetzt behind Weil ich aufbrech', bin ich so in mei'm Grind Weil ich aufbrech', bin ich so unendlich fly Weil ich aufbrech', brech' ich endlich aus mei'm Mind Ja, weil ich aufbrech', leave ich alles jetzt behind Weil ich aufbrech', bin ich so in mei'm Grind Weil ich aufbrech', bin ich so unendlich fly Weil ich aufbrech', brech' ich endlich aus mei'm Mind

Ich weiß nicht, warum ist das tu weh Es ist fast ein innerer Zwang, mir dazu treibt Vielleicht führt' ich wenig anders könnte Würde ich langsam auf ihr ein Mensch zu sein Und würde weil schmutzig und stinkend und hier kriechen Und unverständliche Laute aufstoßen Nicht, das ist wie ein Tier zu werden Das wäre nicht zehrt schlimm Aber ein Mensch kann niemals ein Tier werden Er stützt ein Tier vor über und einem abkommt Ein Nebelhorn bläst durch die Dichte Es will mich sehn', es schreit nach mir Gehe mit den Toten fort Gehe mit den Toten Fort So brech' ich auf in die Wand aus Licht Und der Ton wird dicht Damit ich mich zum Kampfe richte Gehe mit den Toten fort Gehe mit den Toten Fort Rastlos (Rastlos) wander' ichn (Wander' ich), frage mich Ist es Fluch oder Heil? Der Wind begleitet meine Pflicht Stärkt mir den Rücken, peitscht ins Gesicht Er lacht mit mir und er teilt meine Tränen Doch vom Krieg weiß er nichts Das Grün es tauscht die Farbe in Grau Die Bäume zeigen ihr Gerippe Die Wärme weicht und es wird kalt Die Welt umspannt ein Leichentuch Ab vom Weg in dürren Wald glühen Augen Heulen die Wölfe, ziehn' mich in ihren Bann Sie starrn' mich an, ich muss ihnen folgen Doch vom Krieg wissen sie nichts Nein! Das Grün es tauscht die Farbe in Grau Die Bäume zeigen ihr Gerippe Die Wärme weicht und mir wird kalt Kommst du, um mich zu holen Zu viele Seelen hast du schon gefangen Kommst du, um mich zu holen Zu viele Seelen hast du schon gefangen Doch meine kriegst du nicht Fern von der Welt wird' ich hier ruhen Bis dass die Schreie verstummen Das Leben wieder blüht Und blüht Und blüht